– Erweiterung oder Einschränkung des Arbeitshorizontes?
Beschreibung:
- Verschiedene Fachbereiche arbeiten (gemeinsam) mit den KlientInnen, und die Abstimmung deren Aktivitäten gestaltet sich durchaus nicht immer widerspruchsfrei. Oftmals erfolgt sie auch nicht.
- Der Einsatz der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit – ICF und das zugrunde liegende bio-psycho-soziale Modell unterstützen den erforderlichen interdisziplinären Ansatz in der Planung, Beschreibung und Evaluation von Leistungen.
Inhalte:
- Warum formuliere ich Ziele?
- Wie formuliere ich Ziele?
- Wie unterstützt die Zielorientierung den interdisziplinären Arbeitsansatz?
- Wie beeinflusst die Zielorientierung die Arbeit mit den KlientInnen?
- Welchen Einfluss hat die Zielorientierung auf die KlientInnen-Dokumentation?
Termin:
- nach individueller Vereinbarung
Preis:
- nach individuellem Angebot
Veranstalter:
- institut für pflegeforschung
TrainerIn(nen):
- DI Wolfgang J. Haag, Gesellschafter der MP Gruppe, Lehrbeauftragter am Technikum Joanneum
- Dr. Klemens Fheodoroff, 1. Oberarzt, Abteilung für Neurologische Rehabilitation an der Gailtal Klinik
– was kann sie leisten?
Beschreibung:
- Zukünftige Arbeit im Sozial- und Gesundheitswesen setzt sowohl auf Klientenorientierung als auch auf effiziente Leistungserbringung. Zielorientierte Maßnahmenplanung fördert die größtmögliche Einbeziehung der Wünsche der KlientInnen und die Berücksichtigung deren Ressourcenpotentials und die vorhandenen Ressourcen der Einrichtungen.
- KlientInnen-Dokumentationen beantworteten im Regelfall die Fragestellung
- Wer erbringt
- Wann für
- Wen
- Welche Leistungen?
- Im Sinne der späteren Evaluation der Wirksamkeit der Leistung ist es erforderlich, sich auch mit der Frage auseinanderzusetzen
- Weshalb erbringe ich die Leistung und
- Was möchte der Klient / die Klientin, die Angehörigen und der Leistungserbringer damit erreichen?
Inhalte:
- Wieweit wird die Maßnahmenplanung durch einen guten Zielplanungsprozess unterstützt?
- Wie werden Interessenskonflikte unterschiedlicher Fachbereiche gemeistert – oder verhindert?
- Wie gestaltet sich eine moderne Dokumentation, die den Kriterien leicht handhabbar, transparent, aussagekräftig, überprüfbar entspricht?
- Welche Unterstützung bietet die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit – ICF bei der Interventionsplanung?
Termin:
- nach individueller Vereinbarung
Preis:
- nach individuellem Angebot
Veranstalter:
- institut für pflegeforschung
TrainerIn(nen):
- DI Wolfgang J. Haag, Gesellschafter der MP Gruppe, Lehrbeauftragter am Technikum Joanneum
- Dr. Klemens Fheodoroff, 1. Oberarzt, Abteilung für Neurologische Rehabilitation an der Gailtal Klinik
– ein erfolgsverbessernder Faktor?
Beschreibung:
- Planung – Organisation – Qualitätsmanagement sind bedeutende Elemente in der sozialen Arbeit, um im Umfeld erfolgreich bestehen zu können und den Erwartungen der Kostenträger gerecht zu werden.
- Gleichzeitig steigt der Wunsch nach individueller Leistungserbringung und der möglichst großen Einbindung der Klientenwünsche, sowie optimaler Nutzung der vorhandenen Ressourcen.
Inhalte:
- Welchen Nutzen gewinne ich aus dem Einsatz eines Qualitätsmanagement-Systems?
- Wie setze ich Qualitätsmanagement im Arbeitsbereich um?
- Wie unterstützt Qualitätsmanagement bei der Ausgestaltung der KlientInnen-Prozesse?
- Wann identifizieren sich MitarbeiterInnen mit einem Qualitätssystem und nehmen dies nicht als zusätzliche Belastung wahr?
Termin:
- nach individueller Vereinbarung
Preis:
- nach individuellem Angebot
Veranstalter:
- institut für pflegeforschung
TrainerIn(nen):
- DI Wolfgang J. Haag, Gesellschafter der MP Gruppe, Lehrbeauftragter am Technikum Joanneum
- Dr. Klemens Fheodoroff, 1. Oberarzt, Abteilung für Neurologische Rehabilitation an der Gailtal Klinik
– Aufwand oder Nutzen?
Beschreibung:
- Kostenträger erwarten von den Trägereinrichtungen im Sozial- und Gesundheitswesen qualitätsoptimierte Arbeit und ein hohes Maß an Effizienz in der Leistungserbringung. Die Klienten und deren Vertreter erwarten von den Einrichtungen, dass diese auf ihre individuellen Bedürfnisse eingehen und maßgeschneiderte Leistungspakete anbieten. Ein Widerspruch?
- Die Evaluation der Leistungen ermöglicht zielsichere Aussagen über Qualität und Wirksamkeit der eingesetzten Leistungen im spezifischen Kontext.
Inhalte:
- Erfolgscontrolling im Sozial- und Gesundheitswesen muss sich daher mit den folgenden Fragen auseinandersetzen:
- Wie gut kenne ich die Bedürfnisse meiner KlientInnen?
- Erbringe ich die richtigen Leistungen?
- Wie kann ich meine Leistungserbringung beurteilen?
- Wie kann ich die vorhandenen eigenen und verfügbaren sonstigen Ressourcen optimal auslasten?
- Wie beurteile ich erforderliche Innovationen?
Termin:
- nach individueller Vereinbarung
Preis:
- nach individuellem Angebot
Veranstalter:
- institut für pflegeforschung
TrainerIn(nen):
- DI Wolfgang J. Haag, Gesellschafter der MP Gruppe, Lehrbeauftragter am Technikum Joanneum
- Dr. Klemens Fheodoroff, 1. Oberarzt, Abteilung für Neurologische Rehabilitation an der Gailtal Klinik
Das institut für pflegeforschung bietet Ihnen und Ihrem Team betriebsinterne Schulungen vor Ort an. Ihre eigenen aktuellen Themen und Problemstellungen werden in den Fallbeispielen verarbeitet. Die Themenschwerpunkte werden im Vorfeld mit den Kunden abgeklärt. Ausgehend von den gewünschten Themen, den Problemstellungen sowie der Zielsetzung werden die Schulungsinhalte gemeinsam festgelegt.
Auf Wunsch erheben wir gemeinsam mit Ihnen auch den Qualifizierungsbedarf der MitarbeiterInnen. Sollte es von Ihnen gewünscht sein, organisieren wir auch die erforderlichen infrastrukturellen Einrichtungen für die Durchführung der Schulung.
Für ein Angebot kontaktieren Sie uns bitte.