Eine Organisation, die in der Lage ist, effektiv, kostengünstig und Fehler minimierend zu arbeiten, sichert den Unternehmenserfolg. Das erfolgreiche Unternehmen richtet seine Prozesse und Strukturen anhand der Unternehmensstrategie aus.
Management Partners unterstützen Sie beim
- Analysieren Ihrer Organisation und deren Entwicklungsmöglichkeiten
- Definieren Ihrer Erfolgsfaktoren und des Veränderungsbedarfes
- Formulierung der Unternehmensziele
- Optimieren und Visualisieren von Prozessen und Strukturen
- Definieren der Aufbauorganisation und des Führungsmodells
- Umsetzen Ihres Qualitätsmanagement
Prozess
Prozessmanagement wird vor dem Hintergrund einer globalisierten Wirtschaft zunehmend zu einem kritischen Erfolgsfaktor. Erfahrungen und Studien beweisen, dass von der Gesamtdurchlaufzeit eines Auftrages zwischen 75% bis 80% auf nicht wertschöpfende Tätigkeiten entfallen.
Solchen und ähnlichen Herausforderungen soll mit der Abkehr von der Funktions- hin zur Prozessorientierung entgegengetreten werden.
- Durchgängige Kundenorientierung. Die Wertschöpfung für den Kunden bzw. die Kundin ist der Maßstab für das Prozess- und Ressourcenmanagement.
- Konsequente Prozessorientierung. Die Verbesserungspotentiale für Kosten, Qualität und Durchlaufzeit werden durch Steuerung und Optimierung der Prozesse in und zwischen Unternehmen erkannt und ausgeschöpft.
- Praktizierte Mitarbeiterorientierung. Die MitarbeiterInnen übernehmen Verantwortung in der Gestaltung, Ausführung und Weiterentwicklung der Arbeitsprozesse.
Struktur
Strukturmanagement teilt sich global in folgende Bereiche:
Produktstruktur - Die Produktstruktur bestimmt die Grundkomplexität des Unternehmens für die Prozesse. Das Arbeiten an der Produktstruktur hat den größten Einfluss auf die Gesamtkosten.
- Organisationsstruktur
- IT Struktur
- Personalstruktur
Führung
Führung ist der Schlüssel zum Erfolg. Gut kommunizierte Konzepte und konsequente Umsetzung machen Veränderung erfolgreich.
- Was aber macht Führungskräfte mutig und kraftvoll?
- Wie können Führungskräfte ihre MitarbeiterInnen „in Bewegung bringen“?
- Was konkret kann das Führungsverhalten verbessern?
Qualitätsmanagement
Seit Jahren steht bei vielen Unternehmen die Qualität im Mittelpunkt. Diese zentrale Bedeutung hat die Qualität vor allem deshalb, weil sie als ein immer entscheidender werdender Faktor für den langfristigen Markterfolg und damit den Fortbestand eines Unternehmens bewertet wird.
Als Partner der Unternehmen helfen wir unseren KundInnen beim schnellen Aufbau, der einfachen und effektiven Einführung sowie der unbürokratischen und kostengünstigen Zertifizierung ihres Managementsystems.
Egal, ob Qualität (ISO 9001), Umwelt (ISO 14001) oder Sicherheit (SCC / SCP)
Sichern Sie die langjährige Kontinuität Ihres Managementsystems!
- Häufig entstehen erhebliche Probleme, wenn verantwortliche MitarbeiterInnen das Unternehmen verlassen und Ihr Managementsystem deshalb zu verwaisen droht.
Halten Sie Ihr Managementsystem schlank!
- Hier gilt unser pragmatischer Grundsatz: So viel wie nötig, so einfach wie möglich und dabei immer den Nutzen des Unternehmens im Auge zu behalten.
Lernende Organisation
Eine Lernende Organisation zeichnet sich dadurch aus, dass ihre Akteure häufig, bewusst und gemeinsam über ihr Selbstkonzept, ihr Handeln und die dadurch erzielten Ergebnisse nachdenken.
Dabei entwickeln sie Ideen für Veränderungen und setzen diese in Strukturen, Prozessen und Maßnahmen um.
Die Fähigkeit, Veränderungsbedarf zu erkennen und die Kompetenz zur Strategieverwirklichung gehen also Hand in Hand.
Wissensmanagement
Wissensmanagement beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Einflussnahme auf die Wissensbasis eines Unternehmens. Unter der Wissensbasis eines Unternehmens werden alle Daten und Informationen, alles Wissen und alle Fähigkeiten verstanden, die diese Organisation zur Lösung ihrer vielfältigen Aufgaben in einer zunehmend komplexeren und schnelllebigeren Wirtschaft benötigt. Dabei werden Fähigkeiten und individuelles Wissen (Humankapital) durch Informationssysteme in strukturelles, also in der Organisation verankertes Wissen transformiert.
Das Wissen innerhalb eines Unternehmens wird dabei als Produktionsfaktor verstanden, der neben Kapital, Arbeit und Boden tritt. Die strategische Grundlage für das Wissensmanagement bietet vor allem der Knowledge-based View of the Firm. Dieser stellt eine Erweiterung der Auffassung dar, Information (z.B. im Rahmen der Marktgestaltung und -beeinflussung) als betriebliche Ressource bzw. als Produktionsfaktor zu sehen.
Informationssysteme leisten dabei einen Beitrag durch die Vernetzung der MitarbeiterInnen und die Bereitstellung und Bewahrung von Informationen. Die Informationsverarbeitung eines Unternehmens muss dabei auf seine Gesamtstrategie abgestimmt bzw. umgekehrt werden. Jedoch geht die Zielsetzung von Wissensmanagement deutlich über die reine Versorgung der MitarbeiterInnen mit Informationen hinaus.